Frage:
Bleibt der IQ eines Menschen ein Leben lang gleich?
anonymous
2009-09-07 07:35:06 UTC
soweit der Mensch gesund bleibt natürlich
36 antworten:
anonymous
2009-09-09 02:13:20 UTC
Du kannst deinen IQ mit Training deutlich verbessern . Die Begabung lässt sich nicht ändern , die hat man oder eben nicht.Ich habe einen IQ von 135 und trozdem fehlt mir in machen Dingen einfach das Händchen .
Jerry
2009-09-07 07:39:23 UTC
Der IQ ist eine künstliche Meßgröße dafür, inwieweit der geistige Entwicklungsstand eines Menschen den Erwartungen an seine Altersklasse entspricht. Es gibt nicht den einen IQ-Test, sondern für jedes Lebensalter unterschiedliche. In diesem Sinne sind Veränderungen nicht nur möglich, sondern zu erwarten. Gerade in der Kindheit, aber auch im späteren Leben, ist die Grenze zwischen Vorreiter und Nachzügler dünn und oft in beide Richtungen zu überschreiten.



Mal ganz davon abgesehen, daß die Testmethoden und -kriterien ohnehin nicht besonders viel taugen...
Verdinand .
2009-09-07 07:51:06 UTC
Der IQ ist eine relativ stabile Größe.

Es gibt zwar Schwankungen, aber die "Hausnummer" bleibt so in etwa gleich.

Er bezieht sich ja auf die Leistungsfähigkeit im Verhältniss zu der Population in der gleichen Altersklasse.



Hier noch ein Link zu einer gut verständlichen und umfassenden Vorlesung zum Thema Intelligenz:

http://www.iim.uni-giessen.de/wiki/default.asp?DieIntelligenz
nariu
2009-09-11 02:07:52 UTC
Blinder Junge fährt Rollerskates. (Link bei U-Tube)



Den teilweise hervorragenden Antworten bezüglich IQ kann ich nichts mehr hinzufügen, möchte aber noch auf das verwandte Thema Neuroplastizität hinweisen.



Früher dachte man das Gehirn könne keine Gehirnzellen nachbilden, und die einzelnen Gehirnteile seien auf bestimmte Funktionen mehr oder weniger festgelegt. Diese Auffassung hat sich in den letzten Jahren grundlegend geändert.



Eines der faszinierendsten Bücher die mir in letzter Zeit untergekommen sind handelt von der unglaublichen Anpassungsfähigkeit des Gehirns. (Siehe Link)



Es ist erstaunlich was alles geht und wie lernfähig das Gehirn ist (wenn es sein muss!). Leider ist es meist mit Mühe Verbunden. Aber man kann sich nicht damit heraussreden es ginge nicht, egal in welchem Alter.
Mutaflor
2009-09-10 18:05:31 UTC
Es gibt viele Intelligenztests. Manche sind besser, manche sind schlechter. Die klinisch zugelassenen Tests sind gut und auch recht zuverlässig. Ein guter Intelligenztest deckt übrigens viele unterschiedliche Bereiche ab und nicht nur ein oder zwei. Allerdings hängt das Ergebnis auch von anderen Komponenten ab. Wenn du ausgeschlafen und gut gelaunt bist, hast du höchstwahrscheinlich ein anderes Ergebnis, als wenn du müde bist und Kopfschmerzen hast. Ein hundertprozentig zutreffendes Ergebnis, wirst du also nie bekommen. Es gibt übrigens auch verschiedene IQs. Der Allgemeine sollte alle Bereiche zusammenfassen. Es gibt aber auch einen motorischen IQ einen mathematischen IQ und viele andere mehr. Je nach Begabung kann man also in einem Bereich einen extrem hohen IQ haben und in einem anderen Bereich einen sehr niedrigen. Für den Allgemeinen IQ sind also Tests, die nur einen Bereich abfragen ungeeignet.



Der IQ eines Menschen ist relativ konstant, unterliegt aber im Laufe des Lebens auch Schwankungen. Diese Schwankungen sind jedoch gering. Du kannst deinen IQ auch trainieren und dementsprechend verbessern, oder verringern wenn du ihn vernachlässigst bzw. nicht forderst. Aber auch das ist begrenzt. Aus einem durchschnittlichen IQ machst du keinen Einstein. Es ist allerdings möglich, z.b. bei einer mittelgradiger Intelligenzminderung (IQ von 35 – 49) durch entsprechendes Training und Förderung eine leichte Intelligenzminderung (IQ von 50 – 69) zu erreichen. Du kommst aber selten mehr als 10 Punkte nach oben.



Ich arbeite beruflich damit und muss hier einfach noch ein bisschen was richtig stellen:



Der IQ hat mit Altersdemenz nichts zu tun. Demenz und Intelligenzminderung sind zwei unterschiedliche Diagnosen. Unter Demenz fällt übrigens auch nicht nur die Altersdemenz, sondern auch Demenzen bei anderen Krankheiten (Creuzfeld-Jakob, Parkinson…) Alles was durch Alkohol, Drogen, oder andere Substanzen ausgelöst und verursacht wird ist ebenfalls in einem anderen Diagnostikbereich zusammengefasst.



Es gibt Intelligenztests für alle Altersstufen. Unter anderem auch für Kleinkinder. Diese Tests legen sich allerding nicht in genauen Zahlen, sondern in den Intelligenzbereichen fest. Du kannst also auch bei einem Baby feststellen, ob es einen IQ im Normalbereich hat, oder ob eine Intelligenzminderung vorliegt.

Du hast als Baby keinen niedrigeren IQ als mit 20. Mit 20 hat man lediglich mehr Erfahrungen. Ein Normalintelligentes Kind ist mit 20 ja auch kein Einstein. Die Intelligenz steigt nicht an, du machst nur Erfahrungen. Erfahrungen macht man sein ganzes Leben lang, ohne intelligenter zu werden. Das kommt natürlich auch darauf an, woran man Intelligenz festmacht. Wenn man den IQ daran festmacht, dass man möglichst viele Dinge verbal benennen kann, dürfte der IQ eines Babys in dieser Hinsicht bei 0 liegen.
pavarotti
2009-09-07 07:49:17 UTC
Nicht unbedingt - das Alter fließt in den IQ mit ein.



Und auch die geistige Leistungsfähigkeit verändert sich.
ridikuel
2009-09-09 02:12:40 UTC
Der IQ ist eine gekünstelte Größe. Der Messwert kann bei einem Menschen immer gleich bleiben, das heißt aber noch nicht, dass damit die 'absolute' Intelligenz gleich bleibt.



1. Der IQ ist eine relative Messgröße. Ich weiß zwar gerade nicht, wie er im Moment ermittelt wird, aber recht anschaulich ist ein solcher Vergleich: Alle Probanden beantworten soundsoviele Fragen. Es werden die Anzahl von Probanden mit derselben Anzahl Richtiger Antworten bei eben dieser in einen Graphen eingetragen. Idealerweise ergibt sich eine Gaußkurve. Der Scheitelpunkt ist IQ 100. die Punkte, in denen das Vorzeichen der Steigung wechselt, sind 70 und 130 (oder so ähnlich). Jedesmal, wenn nun ein neuer Proband hinzu kommt, fließt sei Ergebnis in die Daten mit ein und er wird nach dem aktuellen Stand bewertet. Er verschiebt aber gleichzeit die Statistik ein wenig.

D.h. Wenn Du vo 10 Jahren einen IQ Test mit 105 gemacht hast, kann es sein, da die Menscheit theoretisch immer intelligenter wird, dass Du bei gleicher Anzahl richtiger Antworten heuten nur IQ95 hast. Hast Du weiterhin IQ105, ist Dein IQ gleich geblieben, Deine absolute Intelligent aber gewachsen.



2. In den IQ Test fließen logische Fragen, wie "Wenn Du mit zwei Würfeln eine Gesamtaugenzahl von 7 geworfen hast, welche Kombinationen an Augen sind für die Unterseiten der Würfel möglich?", ein. Aber, es fließen auch Fragen ein, wie, wer ist gerade deutscher Bundeskanzler. Und, wenn es da z.B. einen Herrn Schröder gab, der z.B. durch ein Lied von einem gewissen Herrn Raab bekannt wurde, so haben während dessen Amtszeit die Frage mehr Menschen richtig beantworten können, wie z.B. zur Amtszeit des Herrn Schmidt.

Du siehst, das mit dem IQ ist nicht immer so einfach.



Da aber auch Allgemeinwissen in den IQ einfließt, bleibt er natürlich für Dein ganzes Leben nicht gleich. Du vergisst und lernst hinzu. Und dass stetig. Und, genauso ist es mit logischen oder anderen Bereichen.



Allerdings solltest Du Dein ganzes Leben über im gleichen Bereich der Skala sein, da der IQ indirekt das Vermögen Deines Gehirns angibt, Informationen zu verarbeiten und gelerntes anzuwenden. Und, diese Eigenschaft verändert sich zwar auch durchs Altern, wird aber durch den Altersfaktor herausgerechnet.
melandffm
2009-09-07 19:05:03 UTC
Das hängt meiner Meinung auch etwas mit den Lebensumständen ab. Wer sich geistig fit hält, kann den IQ gleich halten und sogar steigern.

Wer Genußmittel wie Alkohol, Drogen oder Medikamente zu sich nimmt, verliert Gehirnzellen und somit einen Abbau vom IQ. Eine geistige Untätigkeit behindert das Gehirn, seine Leistung zu erhalten. Dass ist also so, wenn der Sport nur vor der Mattscheibe mit Bierchen und Knabbergebäck gemacht wird.
Jo Lee
2009-09-07 13:28:15 UTC
Ich habe mal gelesen, dass es eine Altersintelligenz (oder anders: kristallisierte Intelligenz) gibt, die sich darauf begründet, dass der Mensch mit zunehmenden Alter mehr Erfahrungen gemacht hat als noch in jungen Jahren.



Die Entwicklung von Altersintelligenz ist abhängig von:

-der Ausgangsbegabung ( Gene )

-Bildungsstand

-beruflichem Training

-der stimulierenden Umgebung

-Gesundheitszustand



Allerdings kann man im IQ-Test meist schlecht auseinander halten, ob Intelligenz auf Logik oder auf Wissen beruht.
º
2009-09-07 09:30:31 UTC
Nichts bleibt nicht einmal eine sekunde gleich auf dieser Existenz.
?
2014-12-11 13:25:21 UTC
Er verbessert sich, je mehr der Mensch dazulernt .
anonymous
2009-09-14 01:22:12 UTC
mein IQ hat zugenommen seit es Internet und YC gibt ;-)
anonymous
2009-09-11 13:24:23 UTC
Der IQ wächst mit der geistigen Entwicklung eines Menschen und lässt möglicherweise, durch alters- oder krankheitsbedingte Schwäche wieder nach.



@wicki, petra,

Altersdemenz beeinflusst den IQ des Betreffenden zwar.

Altersdemenz den IQ des Alters zu nennen ist äusserst despektierlich gegen alte Menschen.

Das hast du doch sicher nicht gemeint, oder?
anonymous
2009-09-13 12:34:46 UTC
Der "allgemeine" Durchschnitt bliebe immer dann derselbe, wenn mit 100 %-iger Sicherheit nach-, mit- und voraus zu sehen ist was sich sonst so macht.



Andere, außer mir, würden daher von durchschnittlichen Messmethoden gegenüber durchschnittlichen Prüfern und Prüflingen anerkennen.



Jedwede Anerkenntnis und daraufhin die Feststellung, die den aktuell anerkannten Umständen entspricht, verlangt im nach hinein immer einen Ausgleich.



Dies führt immer zu einem Ausgleich und sorgt für einen gleich bleibenden Durchschnitt.

Daher ist faktisch niemals eine Minderung oder eine Steigerung von x-beliebigen Nach-, Mit- oder Vorgehen möglich.



Der ewig fortschreitenden Lebensweise wegen ist jedoch ein hinauszögern möglich, um jeweils und für sich selbst besser als bisher dazustehen.



Ebenso ist ein dazu lernen ein besseres Ergebnis erzielend lassend.

Ein vermeiden von einer Strafe, einer Angelegenheit die zum Ausgleich und so zum Durchschnitt führt, in Form von Unfall, Krankheit oder sonstigem ist jedoch nicht möglich.



Jedoch leichter als bisher erträglich, besser verträglich oder großzügiger einträglich zu gestalten.
woko51
2009-09-13 11:54:45 UTC
anscheinend nicht, denn bei IQ-Tests gibt es einen Bonus für Ältere
Lollipop
2009-09-13 05:00:20 UTC
Nein, durch Tranings kann man ihn verbessern bzw. durch Vernachlässigung verschlechtern.
Agent3004
2009-09-11 02:00:44 UTC
Devinitiv nein.



Der IQ kann sich vergrößern aber auch verkleinern, je nachdem ob man sein gehirn auch nutzt und z.B. dauernd irgendwie lernt oder ständig irgendwas rechnen muss oder ob mans halt nich tut und nur rumliegt partys feiert und so (wie im Urlaub ^^)



kam letztens was dazu bei Galileo ^^
Andi G. Wehre
2009-09-10 18:44:21 UTC
Ebensowenig wie der IQ eines Menschen oder eines anderen Tieres gleich bleibt, bleibt das Ermessen, was Intelligenz eigentlich ist und womit man diese in Formeln gießt, eine letztendliche Befähigung, Sätze wie diesen zu bilden und das Verstehen vorauszusetzen, ohne weiteres Ansinnen.
anonymous
2009-09-07 13:29:09 UTC
Gute Frage. Ich würde sagen, nein. Denn wenn man alt genug wird, so verliert jeder ein bißchen Köpfchen, gell?
anonymous
2009-09-15 00:32:00 UTC
Jeder, der hier mit "ja" antwortet, sucht nur eine Ausrede dafür, morgen mal wieder die Schule schwänzen zu können.



Eine gewisse Grundintelligenz bleibt sicher das Leben lang gleich, aber lernen ist trotzdem wichtig!
Majuka
2009-09-14 02:46:33 UTC
Das Lern-"Potenzial" bleibt ungefähr gleich. Ein Mensch mit einer geistigen Behinderung, der unfähig ist schreiben, lesen und rechnen zu lernen, kann dies auch nicht im Alter, obwohl er/sie diesen Dingen täglich ausgesetzt wird. - Wenn ein Mensch mit normalem Potenzial z.B. das Lesen nicht lernt, weil sein Gehirn die "üblichen" Lehrmethoden nicht verarbeiten kann, dann wird sein Lernpotenzial im IQ Wert nicht berücksichtigt. Diese Dinge werden im IQ Test nicht getestet, daher ist der Wert eines IQ Tests auch nicht besonders aussagekräftig, um die lebenslange Lernfähigkeit zu beurteilen.
cadishacat
2009-09-11 19:53:52 UTC
Nur wenn man sein Gehirn regelmäßig trainiert. Wenn das Gehirn keine Aufgaben bekommt, rostet es ziemlich schnell ein.
aimi
2009-09-08 14:21:50 UTC
nein



gott sei dank haben wir es selber in der hand, waere ja schlimm wen net.
anonymous
2009-09-07 07:39:35 UTC
Nein!



Kannst Du übrigens leicht verifizieren: leg' mal einem Baby einen IQ-Test vor :-)
dhafer l3abdine
2009-09-12 14:40:35 UTC
du kannst nicht der IQ-test glauben, aber es gibt auch andere Möglichkeiten zum Ermitteln der Intelligenz

http://www.ibraining.com
Seto Kaiba
2009-09-12 03:23:39 UTC
Da gibt es auch inzwischen Dopingmittel wie Omega3 und Glutathion mit denen man etwas nachhelfen kann.
Greene <3
2009-09-08 15:03:21 UTC
nee

schließe mich den anderen an^^
Eglinski B
2009-09-10 00:40:42 UTC
Nein!Da auch sich die Prüfungen für den Inhalt des IQ Test sich ändert.
leer/voll
2009-09-08 13:27:47 UTC
intelligenz ist eine entscheidung. wenn ich mich entschließe mein gehirn durch drogen kaputt zu machen, ist schluß mit klug.
Gaston
2009-09-09 09:37:16 UTC
Im wesentlichen schon.

Wie oben schon mehrfach ausgeführt, iwrd der IQ durch Tests dargestellt, die in Beziehung zu externen und interne Veränderungen stehen.

Es wird also erwartet, dass Du mit zunehmendem Alter bestimmte Aufgaben besser meistern wirst als in jüngeren Jahren, dafür in anderen Bereichen eher schlechter wirst.

Wenn Du einen guten IQ Test machst (wissenschaftlich begleitet von einer Uni z.B.) und den im Laufe der Jahre mehrfach wiederholst, wird immer etwa das gleiche Ergebnis herauskommen.



Wie objektiv das ist, sei dahin gestellt.
Indigo
2009-09-11 14:35:11 UTC
Nein, der IQ ist durch verschiedene Dinge beeinflussbar. Zum Beispiel durch ein IQ Training ( Rätsel usw.) Der IQ kann sich nach oben und unten verändern.
anonymous
2009-09-10 15:52:15 UTC
Nein, den IQ im hohen Alter nennt man Altersdemenz. Natürlich darf man das nicht verallgemeinern. Es gibt viele Menschen, die nur sehr wenig ihrer Intelligenz im Alter verlieren.
ichselbst
2009-09-08 05:39:50 UTC
Bei manchen schon, die sind dumm geboren und haben nichts dazu gelernt ;-)))



Übrigens: Ich mach' mir nichts aus DR :-P





Liebe Grüße
anonymous
2009-09-11 10:28:57 UTC
Der IQ ist ein Begriff aus der Psychologie. Ursprünglich war es gedacht, um lernbehinderter Kinder auszusortieren und sie in spezielle Klassen einzuweisen, damit sie speziell gefördert werden (damit sie die Klasse nicht sinnlos wiederholen mussten).



Menschen mit sehr hohen IQ haben keine normale Gehirnverbindungen, deshalb hat ein 12 jähriger Junge sein Medizinstudium schon abgeschlossen.



Solche IQs verschwinden später im Alter, weil ihr Gehirn sich verändert.



Aber Menschen mit normalen IQs bleiben ihr ganzes Leben so. Durch Training können sie ihre Leistung beibehalten. Es gibt nichts was man nicht lernen kann, alles hängt von deiner Durchhaltevermögen und Ausdauer.



Es kann immer Menschen geben, die besser und intelligenter sind als wir und anderer die nicht so sind wie wir.



Besonders intelligente Menschen sind sehr nervig und selbstgefällig. Ich würde jederzeit mit normalos meine Zeit verbringen, als mit intelligenten Menschen.
Confidence
2009-09-09 04:59:25 UTC
nein !!!

ich hatte einen IQ von 270 und jetzt hab ich per Turbo nachgebessert - weiß nicht genau ,aber unter 400 wäre ich stinkig !!

@ boah eyy!!!

6 mal Daumen runter - - jetzt bin ich aber sauer !!!!
anonymous
2009-09-07 09:39:03 UTC
Ein 20 Jähriger hat wohl einen größeren IQ als ein Baby oder??


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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